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Allgemeine Geschäftsbedingungen
Für Verbraucher gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Verbraucher. Unternehmen oder natürliche Personen, die im Auftrag eines Berufs oder Unternehmens handeln, können aus den Bedingungen für Verbraucher keine Rechte ableiten. Hierfür gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Metaalunie. (Sie finden diese unter den Verbraucherbedingungen)
Sie können unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu einem späteren Zeitpunkt erneut über unsere Website einsehen. Es ist auch möglich, diese Bedingungen zu speichern und/oder auszudrucken. Bitte beachten Sie, dass wir keine Rücksendungen von Größenprodukten akzeptieren können, daher müssen Sie die gewünschten Größen sorgfältig eingeben. (siehe auch Artikel 6) .
Index:
Artikel 1 – Definitionen
Artikel 2 – Identität des Unternehmers
Artikel 3 – Anwendbarkeit
Artikel 4 – Das Angebot
Artikel 5 – Die Vereinbarung
Artikel 6 – Rücktrittsrecht
Artikel 7 – Kosten bei Rücktritt
Artikel 8 – Ausschluss Widerrufsrecht
Artikel 9 – Der Preis
Artikel 10 – Konformität und Gewährleistung
Artikel 11 – Lieferung und Ausführung
Artikel 12 – Dauertransaktionen: Dauer, Kündigung und Erneuerung
Artikel 13 – Zahlung
Artikel 14 – Beschwerdeverfahren
Artikel 15 – Streitigkeiten
Artikel 16 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen
Artikel 17 – Zahlung
Artikel 18 – Gewissheiten
Artikel 19 – Kündigung des Vertrages
Artikel 20 – Anwendbares Recht und zuständiges Gericht
Artikel 1 – Definitionen
In diesen Geschäftsbedingungen:
- Zeit zum Nachdenken: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
2. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes handelt und die mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt;
3. Tag: Kalendertag;
4. Dauergeschäft: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Abnahmeverpflichtung zeitlich gestreckt ist;
5. Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, persönlich an ihn gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine spätere Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.
6. Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu kündigen;
7. Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern im Fernabsatz Produkte und/oder Dienstleistungen anbietet;
8. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen bis einschließlich Vertragsabschluss ausschließlich eine oder mehrere Fernabsatztechniken verwendet werden Kommunikation;
9. Technik der Fernkommunikation: Mittel, das zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum treffen.
Artikel 2 – Identität des Unternehmers
Name des/des Unternehmers: Nijssen Online B.V.
Adresse: Dillenburgstraat 41, 5652AM Eindhoven (let op, geen bezoek adres)
E-Mail-Addresse: [email protected]
KvK-nummer: 88823407
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL864791136B.01
Wenn die Tätigkeit des Unternehmers einem einschlägigen Bewilligungssystem unterliegt: die Angaben zur Aufsichtsbehörde: Wenn der Unternehmer einen reglementierten Beruf ausübt: die Berufsgenossenschaft oder -organisation, der er angehört; die Berufsbezeichnung, der Ort in der EU oder im Europäischen Wirtschaftsraum, an dem sie verliehen wurde; einen Verweis auf die in den Niederlanden geltenden Berufsregeln und Angaben darüber, wo und wie diese Berufsregeln zugänglich sind.
Artikel 3 – Anwendbarkeit
- Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden Fernabsatzvertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossen wird.
- Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer eingesehen werden können und auf Wunsch des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden.
- Wird der Fernabsatzvertrag ungeachtet des vorstehenden Absatzes und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags elektronisch abgeschlossen, kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher elektronisch so zur Verfügung gestellt werden, dass der Verbraucher auf einfache Weise gespeichert werden kann Weg auf einem dauerhaften Datenträger. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos elektronisch oder auf andere Weise zugesandt werden.
- Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und der Verbraucher kann sich bei widersprüchlichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen immer auf die für ihn günstigste anwendbare Bestimmung berufen Bedingungen ist.
Artikel 4 – Das Angebot
- Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies ausdrücklich im Angebot angegeben.
- Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine angemessene Beurteilung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.
- Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:
der Preis einschließlich Steuern;
o die eventuell anfallenden Versandkosten;
o die Art und Weise, wie der Vertrag zustande kommt und welche Maßnahmen dafür erforderlich sind;
o ob das Widerrufsrecht besteht oder nicht;
o de wijze van betaling, aflevering en uitvoering van de overeenkomst;
o die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist, innerhalb derer der Unternehmer den Preis garantiert;
o die Höhe des Fernkommunikationsentgelts, wenn die Kosten für die Nutzung der Fernkommunikationstechnik auf einer anderen Grundlage als dem üblichen Basisentgelt für das verwendete Kommunikationsmittel berechnet werden;
o ob die Vereinbarung nach ihrem Abschluss archiviert wird und wenn ja, wie sie vom Verbraucher eingesehen werden kann;
o die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Abschluss des Vertrags die von ihm im Rahmen des Vertrags bereitgestellten Daten überprüfen und gegebenenfalls wiederherstellen kann;
o alle anderen Sprachen, in denen der Vertrag neben Niederländisch abgeschlossen werden kann;
o die Verhaltenskodizes, denen der Unternehmer unterliegt, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann; en
o die Mindestdauer des Fernabsatzvertrags bei einem langfristigen Geschäft.
Artikel 5 – Die Vereinbarung
- Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 kommt der Vertrag zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Erfüllung der damit verbundenen Bedingungen zustande.
- Hat der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.
- Wird der Vertrag auf elektronischem Weg geschlossen, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, trifft der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
- Der Unternehmer kann – im rechtlichen Rahmen – den Verbraucher darüber zu informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, einen Auftrag oder eine Anfrage mit Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.
- Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise, dass sie vom Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können:
a. die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;
b. die Bedingungen, unter denen und auf welche Weise der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder eine klare Aussage über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
c. die Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst;
d. die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor Abschluss des Vertrags zur Verfügung gestellt;
e. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist. - Bei einem Dauergeschäft gilt die Regelung des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung.
Artikel 6 – Rücktrittsrecht
Bei der Lieferung von Produkten:
- Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen aufzulösen (ausgenommen kundenspezifische Produkte). Diese Bedenkzeit beginnt am Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder einen vom Verbraucher vorab benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter. Nach dieser Benachrichtigung hat der Kunde WEITERE 14 Tage Zeit, um das Produkt tatsächlich zurückzugeben.
- Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der erforderlich ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, wird er das Produkt mit allem gelieferten Zubehör und – soweit vernünftigerweise möglich – im Originalzustand und in der Originalverpackung gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers an den Unternehmer zurücksenden.
- Bei der Erbringung von Dienstleistungen hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von mindestens vierzehn Tagen, beginnend mit dem Tag des Vertragsabschlusses, aufzulösen.
- Um von seinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen, befolgt der Verbraucher die angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers mit dem Angebot und/oder spätestens bei der Lieferung.
- Reklamationen müssen innerhalb von 5 Werktagen nach Lieferung schriftlich (per E-Mail) gemeldet werden.
Artikel 7 – Kosten bei Rücktritt
- Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, gehen die maximalen Rücksendekosten zu seinen Lasten.
- Wenn der Verbraucher einen Betrag bezahlt hat, erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach dem Widerruf.
Artikel 8 – Ausschluss Widerrufsrecht
- Der Unternehmer kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers ausschließen, soweit dies in den Absätzen 2 und 3 vorgesehen ist. Der Ausschluss des Widerrufsrechts gilt nur, wenn der Unternehmer dies zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss im Angebot deutlich gemacht hat .
- Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Produkte:
- die vom Unternehmer nach den Vorgaben des Verbrauchers hergestellt wurden (Maßanfertigungen);
b. die eindeutig persönlicher Natur sind;
c. die naturgemäß nicht zurückgegeben werden können;
d. die schnell verderben oder altern können;
e. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
f. für lose Zeitungen und Zeitschriften;
g. für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Siegel der Verbraucher gebrochen hat. - Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Dienstleistungen möglich:
- in Bezug auf Unterkunft, Transport, Restaurantbetrieb oder Freizeitaktivitäten, die an einem bestimmten Datum oder während eines bestimmten Zeitraums durchgeführt werden sollen;
b. deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen hat; - c. über Wetten und Lotterien.
Artikel 9 – Der Preis
- Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze..
- Abweichend vom vorstehenden Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen anbieten. Diese Abhängigkeit von Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, werden im Angebot angegeben.
- Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen beruhen.
- Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und:
- sie resultieren aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen; oder
b. Der Verbraucher ist berechtigt, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird. - Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen angegebenen Preise enthalten die Mehrwertsteuer.
Artikel 10 – Konformität und Gewährleistung
- Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an die Zuverlässigkeit und/oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen . Sofern vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.
- Eine Garantie des Unternehmers, Herstellers oder Importeurs berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher aufgrund des Vertrages gegen den Unternehmer geltend machen kann.
Artikel 11 – Lieferung und Ausführung
- Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Beurteilung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
- Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen bekannt gegeben hat.
- Unter Beachtung von Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird das Unternehmen angenommene Bestellungen zügig, jedoch spätestens innerhalb von 30 Tagen ausführen, sofern keine längere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird der Verbraucher darüber spätestens 30 Tage nach Aufgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenlos aufzulösen und hat Anspruch auf Schadensersatz.
- Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 30 Tage nach Auflösung.
- Sollte sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich erweisen, wird sich der Unternehmer bemühen, einen Ersatzartikel zur Verfügung zu stellen. Spätestens bei der Lieferung wird klar und verständlich angegeben, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten einer etwaigen Rücksendung gehen zu Lasten des Unternehmers.
- Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen im Voraus benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
- Die Lieferzeit ist eine Schätzung. Metaalshopper.nl ist leider von Dritten abhängig. Bei Sonderanfertigungen kann Ihr Produkt nicht zurückgegeben werden. Standardprodukte können bis zu 14 Tage nach dem Kauf zurückgegeben werden.
Artikel 12 – Dauertransaktionen: Dauer, Kündigung und Erneuerung
Opzegging
1. Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
2. Der Verbraucher kann einen Vertrag, der auf bestimmte Zeit geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit zum Ende der bestimmten Laufzeit kündigen, vorbehaltlich der vereinbarten Kündigungsregeln und a Kündigungsfrist von mindestens maximal einem Monat.
3. Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Vereinbarungen schließen:
– te allen tijde opzeggen en niet beperkt worden tot opzegging op een bepaald tijdstip of in een bepaalde periode;
– zumindest so kündigen, wie sie von ihm eingegangen sind;
– immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat.
Verlängerung
4. Ein Vertrag, der auf bestimmte Zeit geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend verlängert oder für einen bestimmten Zeitraum verlängert werden.
5. Abweichend vom vorstehenden Absatz kann ein auf bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Tagesnachrichten und Wochenzeitungen und -zeitschriften erstreckt, stillschweigend um eine feste Laufzeit von höchstens drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher dieser Vertragsverlängerung widerspricht, kann mit einer Frist von höchstens einem Monat zum Ende der Vertragsverlängerung kündigen.
6. Ein auf bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, kann nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher jederzeit mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen kann eine Kündigungsfrist von höchstens drei Monaten, wenn sich der Vertrag auf die regelmäßige, jedoch weniger als einmal monatliche Zustellung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften erstreckt.
7. Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Zustellung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften (Probe- oder Schnupper-Abo) wird nicht stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch nach Ablauf der Probe- oder Schnupperzeit.
Teuer
8. Wenn ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat, kann der Verbraucher den Vertrag jederzeit nach einem Jahr mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, Angemessenheit und Fairness sprechen gegen eine Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit.
Artikel 13 – Zahlung
- Sofern nicht anders vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Bedenkzeit gemäß Artikel 6 Absatz 1 zu zahlen. Im Falle eines Vertrags über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist, nachdem der Verbraucher dies getan hat die Vertragsbestätigung erhalten.
- Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher darf in Allgemeinen Geschäftsbedingungen niemals eine Vorauszahlung von mehr als 50 % vereinbart werden. Wenn Vorauszahlung vereinbart ist, kann der Verbraucher keine Rechte in Bezug auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde.
- Der Verbraucher ist verpflichtet, Unrichtigkeiten in den bereitgestellten oder angegebenen Zahlungsdaten dem Unternehmer unverzüglich zu melden.
- Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher hat der Unternehmer vorbehaltlich gesetzlicher Einschränkungen das Recht, die dem Verbraucher bekannt gegebenen angemessenen Kosten im Voraus zu berechnen.
Artikel 14 – Beschwerdeverfahren
- Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
- Reklamationen über die Durchführung des Vertrags müssen innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden.
- An den Unternehmer gerichtete Beschwerden werden innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt beantwortet. Erfordert eine Beschwerde eine absehbar längere Bearbeitungszeit, antwortet der Unternehmer innerhalb der Frist von 14 Tagen mit einer Eingangsbestätigung und einem Hinweis, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
- Kann die Beschwerde nicht einvernehmlich beigelegt werden, entsteht eine Streitigkeit, die dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.
Artikel 15 – Streitigkeiten
- Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung.
Artikel 16 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen
Zusätzliche Bestimmungen oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen nicht zu Lasten des Verbrauchers gehen und müssen schriftlich oder so festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können..
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Unternehmen:
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER METAL UNION
Allgemeine Geschäftsbedingungen, herausgegeben von der Koninklijke Metaalunie (Unternehmensorganisation für kleine und mittlere Metallunternehmen), die als ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER METAALUNIE bezeichnet werden,
eingereicht bei der Geschäftsstelle des Gerichts in Rotterdam am 1. Januar 2014.
Herausgegeben von Koninklijke Metaalunie, Postfach 2600, 3430 GA Nieuwegein.
©Koninklijke Metaalunie
Artikel 1: Anwendbarkeit
1.1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Angebote eines Mitglieds der Koninklijke Metaalunie, für alle Verträge, die es abschließt, und für alle Verträge, die sich daraus ergeben können, sofern das Metaalunie-Mitglied ein Anbieter oder Lieferant ist.
1.2. Das Metaalunie-Mitglied, das diese Bedingungen verwendet, wird als Vertragspartner bezeichnet. Die andere Partei wird als Kunde bezeichnet.
1.3. Im Falle eines Widerspruchs zwischen dem Inhalt des zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer geschlossenen Vertrages und diesen Bedingungen gehen die Bestimmungen des Vertrages vor.
1.4. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen dürfen nur von Metaalunie-Mitgliedern verwendet werden.
Artikel 2: Bietet an
2.1. Alle Angebote sind freibleibend.
2.2. Stellt der Auftraggeber dem Auftragnehmer Daten, Zeichnungen und dergleichen zur Verfügung, darf der Auftragnehmer von deren Richtigkeit und Vollständigkeit ausgehen und wird sein Angebot hierauf stützen.
2.3. Die im Angebot genannten Preise basieren auf Lieferung ab Werk, Sitz des Auftragnehmers, gemäß Incoterms 2010. Die Preise verstehen sich ausschließlich Umsatzsteuer und Verpackung.
2.4. Nimmt der Auftraggeber das Angebot des Auftragnehmers nicht an, ist der Auftragnehmer berechtigt, dem Auftraggeber alle Kosten in Rechnung zu stellen, die ihm durch die Abgabe seines Angebots entstanden sind.
Artikel 3: Rechte an geistigem Eigentum
3.1. Sofern nichts anderes schriftlich vereinbart ist, behält der Auftragnehmer die Urheberrechte und alle gewerblichen Schutzrechte an den von ihm erstellten Angeboten, Entwürfen, Abbildungen, Zeichnungen, (Versuchs-)Modellen, Software und dergleichen.
3.2. Die Rechte an den in Absatz 1 dieses Artikels genannten Daten bleiben Eigentum des Auftragnehmers, unabhängig davon, ob dem Auftraggeber Kosten für deren Erstellung in Rechnung gestellt wurden. Diese Informationen dürfen ohne vorherige ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Auftragnehmers nicht kopiert, verwendet oder Dritten gezeigt werden. Der Auftraggeber schuldet dem Auftragnehmer für jeden Verstoß gegen diese Bestimmung eine sofort fällige Vertragsstrafe in Höhe von € 25.000,-. Dieses Bußgeld kann zusätzlich zu einer Entschädigung auf der Grundlage des Gesetzes geltend gemacht werden.
3.3. Der Auftraggeber muss die ihm gemäß Absatz 1 dieses Artikels zur Verfügung gestellten Informationen auf erstes Anfordern innerhalb einer vom Auftragnehmer gesetzten Frist zurückgeben. Bei Verstoß gegen diese Bestimmung schuldet der Auftraggeber dem Auftragnehmer eine sofort fällige Vertragsstrafe in Höhe von 1.000 € pro Tag. Dieses Bußgeld kann zusätzlich zu einer Entschädigung auf der Grundlage des Gesetzes geltend gemacht werden.
Artikel 4: Beratung und Informationen zur Verfügung gestellt
4.1. Der Auftraggeber kann aus Ratschlägen und Informationen, die er vom Auftragnehmer erhält, keine Rechte ableiten, wenn diese nicht im Zusammenhang mit dem Auftrag stehen.
4.2. Stellt der Auftraggeber dem Auftragnehmer Daten, Zeichnungen und dergleichen zur Verfügung, so darf der Auftragnehmer bei der Vertragserfüllung von deren Richtigkeit und Vollständigkeit ausgehen.
4.3. Der Auftraggeber stellt den Auftragnehmer von allen Ansprüchen Dritter im Zusammenhang mit der Verwendung von Ratschlägen, Zeichnungen, Berechnungen, Entwürfen, Materialien, Mustern, Modellen und dergleichen frei, die vom oder im Auftrag des Auftraggebers zur Verfügung gestellt wurden.
Artikel 5: Lieferzeit / Ausführungszeitraum
5.1. Lieferzeit und/oder Ausführungsfrist werden vom Auftragnehmer annähernd festgelegt.
5.2. Bei der Bestimmung der Lieferzeit und/oder Ausführungsfrist geht der Auftragnehmer davon aus, dass er den Auftrag unter den ihm zu diesem Zeitpunkt bekannten Umständen ausführen kann.
5.3. Die Liefer- bzw. Ausführungsfrist beginnt erst, wenn alle kaufmännischen und technischen Einzelheiten vereinbart sind, alle erforderlichen Daten, endgültige und freigegebene Zeichnungen und dergleichen im Besitz des Auftragnehmers sind, die vereinbarte Anzahlung (Ratenzahlung) eingegangen ist und die für die Ausführung des Auftrages erforderlichen Bedingungen erfüllt sind.
5.4.a. Liegen andere Umstände vor als die, die dem Auftragnehmer bei der Festlegung der Liefer- und/oder Leistungsfrist bekannt waren, kann er die Liefer- und/oder Leistungsfrist um die Zeit verlängern, die er unter diesen Umständen für die Ausführung des Auftrags benötigt. Wenn die Arbeiten nicht in den Zeitplan des Auftragnehmers eingepasst werden können, werden sie ausgeführt, sobald sein Zeitplan dies zulässt.
b. Bei Mehrarbeiten verlängert sich die Lieferzeit bzw. Ausführungsfrist um die Zeit, die der Auftragnehmer benötigt, um die Materialien und Teile hierfür zu liefern (liefern zu lassen) und die Mehrarbeiten auszuführen. Wenn die zusätzlichen Arbeiten nicht in den Zeitplan des Auftragnehmers eingepasst werden können, werden die Arbeiten ausgeführt, sobald sein Zeitplan dies zulässt.
c. Bei Leistungseinstellung durch den Auftragnehmer verlängert sich die Liefer- und/oder Ausführungsfrist um die Dauer der Leistungseinstellung. Wenn die Fortsetzung der Arbeiten nicht in den Zeitplan des Auftragnehmers passt, werden die Arbeiten ausgeführt, sobald sein Zeitplan dies zulässt.
d. Bei schlechtem Wetter verlängert sich die Liefer- und/oder Ausführungsfrist um die daraus resultierende Verzögerung.
5.5. Der Auftraggeber ist verpflichtet, alle Kosten zu zahlen, die dem Auftragnehmer infolge einer Verzögerung der Lieferzeit und/oder der Ausführungsfrist gemäß Absatz 4 dieses Artikels entstehen.
5.6. Die Überschreitung der Liefer- und/oder Ausführungsfrist berechtigt den Kunden in keiner Weise zu Schadensersatz oder Auflösung.
Artikel 6: Risikoübergang
6.1. Die Lieferung erfolgt ab Werk, „ex works“, Standort des Auftragnehmers, gemäß Incoterms 2010. Die Gefahr für die Ware geht in dem Moment über, in dem der Auftragnehmer sie dem Auftraggeber zur Verfügung stellt.
6.2. Ungeachtet der Bestimmungen in Absatz 1 dieses Artikels können der Auftraggeber und der Auftragnehmer vereinbaren, dass der Auftragnehmer den Transport übernimmt. Das Risiko für Lagerung, Verladung, Transport und Entladung liegt in diesem Fall beim Auftraggeber. Der Auftraggeber kann sich gegen diese Risiken versichern.
6.3. Kommt es zu einer Inzahlungnahme und behält der Auftraggeber die auszutauschende Ware bis zur Lieferung der neuen Sache, so verbleibt die Gefahr der auszutauschenden Ware bis zu dem Zeitpunkt, an dem er sie in den Besitz des Auftragnehmers überführt hat, beim Auftraggeber. Kann der Auftraggeber den Austauschgegenstand nicht in dem Zustand liefern, in dem er sich bei Vertragsschluss befand, kann der Auftragnehmer den Vertrag auflösen.
Artikel 7: Preisänderung
7.1. Eine nach Vertragsschluss eingetretene Erhöhung kostenbestimmender Faktoren kann der Auftragnehmer an den Auftraggeber weitergeben.
7.2. Der Auftraggeber ist verpflichtet, die in Absatz 1 dieses Artikels genannte Preiserhöhung nach Wahl des Auftragnehmers zu einem der folgenden Zeitpunkte zu zahlen:
a. wenn die Preiserhöhung eintritt;
b. gleichzeitig mit der Zahlung des Hauptbetrags;
c. zum nächsten vereinbarten Zahlungsziel.
Artikel 8: Kraft der Mehrheit
8.1. Der Auftragnehmer hat das Recht, die Erfüllung seiner Verpflichtungen auszusetzen, wenn er aufgrund höherer Gewalt vorübergehend an der Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen gegenüber dem Auftraggeber gehindert ist.
8.2. Unter höherer Gewalt wird unter anderem der Umstand verstanden, dass Lieferanten, Subunternehmer des Auftragnehmers oder vom Auftragnehmer beauftragte Transportunternehmen ihren Verpflichtungen nicht oder nicht rechtzeitig nachkommen, Witterung, Erdbeben, Feuer, Stromausfall , Verlust, Diebstahl oder Verlust von Werkzeugen oder Materialien, Straßensperren, Streiks oder Arbeitsniederlegungen und Einfuhr- oder Handelsbeschränkungen.
8.3. Der Auftragnehmer ist zur Aussetzung nicht mehr berechtigt, wenn die vorübergehende Unfähigkeit länger als sechs Monate gedauert hat. Auftraggeber und Auftragnehmer
nach Ablauf dieser Frist den Vertrag mit sofortiger Wirkung kündigen, jedoch nur für den noch nicht erfüllten Teil der Verpflichtungen.
8.4. Liegt höhere Gewalt vor und ist oder wird die Erfüllung dauerhaft unmöglich, sind beide Parteien berechtigt, den Vertrag mit sofortiger Wirkung zu kündigen.
für den noch nicht erfüllten Teil der Verpflichtungen.
8.5. Die Parteien haben keinen Anspruch auf Ersatz des erlittenen oder noch zu erleidenden Schadens infolge der Aussetzung oder Beendigung im Sinne dieses Artikels.
Artikel 9: Umfang der Arbeit
9.1. Der Auftraggeber hat dafür Sorge zu tragen, dass alle für die Durchführung der Arbeiten erforderlichen Genehmigungen, Ausnahmegenehmigungen und sonstigen Entscheidungen rechtzeitig eingeholt werden. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Auftragnehmer auf erstes Anfordern eine Kopie der vorgenannten Unterlagen zu übersenden.
9.2. Der Preis der Arbeit beinhaltet nicht:
a. die Kosten für Erdarbeiten, Rammen, Schneiden, Brechen, Fundamentarbeiten, Maurer-, Zimmerer-, Verputz-, Maler-, Tapezier-, Reparatur- oder sonstige Bauarbeiten;
b. die Kosten für den Anschluss von Gas, Wasser, Strom oder anderen Infrastruktureinrichtungen;
c. die Kosten zur Verhinderung oder Begrenzung von Schäden an Gegenständen, die sich am Arbeitsplatz oder in der Nähe des Arbeitsplatzes befinden;
d. die Kosten für die Entsorgung von Materialien, Baustoffen oder Abfällen;
e. Reise und Unterkunft.
Artikel 10: Veränderungen bei der Arbeit
10.1. Änderungen an der Arbeit führen in jedem Fall zu Mehr- oder Minderarbeit, wenn:
a. es gibt eine Änderung im Design, in den Spezifikationen oder in den Spezifikationen;
b. die Angaben des Auftraggebers nicht der Realität entsprechen;
c. geschätzte Mengen weichen um mehr als 10 % ab.
10.2. Mehrarbeiten werden auf der Grundlage der zum Zeitpunkt der Erbringung der Mehrarbeiten geltenden preisbestimmenden Faktoren berechnet. Minderarbeit wird auf der Grundlage der zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden preisbestimmenden Faktoren abgerechnet.
10.3. Der Auftraggeber ist verpflichtet, den Preis der zusätzlichen Arbeiten gemäß Absatz 1 dieses Artikels nach Wahl des Auftragnehmers zu einem der folgenden Zeitpunkte zu zahlen:
a. wenn die Mehrarbeit anfällt;
b. gleichzeitig mit der Zahlung des Hauptbetrags;
c. bij de eerstvolgende overeengekomen betalingstermijn.
10.4. Übersteigt die Summe der Minderleistungen die Mehrleistung, kann der Auftragnehmer 10 % der Differenz dem Auftraggeber in der Endabrechnung in Rechnung stellen. Diese Bestimmung gilt nicht für Minderarbeiten, die das Ergebnis einer Anfrage des Auftragnehmers sind.
Artikel 11: Ausführung der Arbeit
11.1. Der Auftraggeber stellt sicher, dass der Auftragnehmer seine Arbeiten ungestört und zum vereinbarten Zeitpunkt ausführen kann und dass ihm während der Durchführung seiner Arbeiten die erforderlichen Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden, wie z:
a. Gas, Wasser und Strom;
b. Heizung;
c. abschließbarer trockener Lagerraum;
d. Einrichtungen, die auf der Grundlage des Arbeitsschutzgesetzes und der Verordnungen vorgeschrieben sind.
11.2. Der Auftraggeber trägt das Risiko und haftet für Schäden im Zusammenhang mit Verlust, Diebstahl, Brand und Beschädigung von Gegenständen des Auftragnehmers, des Auftraggebers und Dritter, wie z. B. Werkzeuge, für die Arbeiten bestimmte Materialien oder während der Arbeiten verwendete Ausrüstungen sich am Ort der Leistungserbringung oder an einem anderen vereinbarten Ort befindet.
11.3. Der Kunde ist verpflichtet, eine angemessene Versicherung gegen die in Absatz 2 dieses Artikels genannten Risiken abzuschließen. Darüber hinaus hat der Auftraggeber für eine Versicherung des zu sorgen
Arbeitsrisiko der zu verwendenden Ausrüstung. Der Auftraggeber hat dem Auftragnehmer auf erstes Anfordern eine Kopie der betreffenden Versicherung(en) und den Nachweis über die Zahlung der Prämie zu übersenden. Im Schadensfall ist der Auftraggeber verpflichtet, diesen unverzüglich seinem Versicherer zur weiteren Bearbeitung und Regulierung zu melden.
11.4. Wenn der Auftraggeber seinen Verpflichtungen gemäß den vorstehenden Absätzen dieses Artikels nicht nachkommt und dies zu einer Verzögerung bei der Ausführung der Arbeiten führt, werden die Arbeiten ausgeführt, sobald der Auftraggeber noch alle seine Verpflichtungen erfüllt und der Zeitplan des Auftragnehmers dies zulässt Dies. Der Auftraggeber haftet für alle dem Auftragnehmer aus der Verzögerung entstehenden Schäden.
Artikel 12: Lieferung der Arbeit
12.1. Die Arbeit gilt in folgenden Fällen als abgeschlossen:
a. wenn der Auftraggeber die Arbeit genehmigt hat;
b. wenn das Werk vom Kunden in Gebrauch genommen wurde. Nimmt der Auftraggeber einen Teil des Werkes in Gebrauch, gilt dieser Teil als abgeschlossen;
c. wenn der Auftragnehmer dem Auftraggeber die Fertigstellung der Arbeiten schriftlich mitgeteilt hat und der Auftraggeber nicht innerhalb von 14 Tagen nach der Mitteilung schriftlich mitgeteilt hat, ob die Arbeiten genehmigt wurden oder nicht;
d. wenn der Auftraggeber das Werk aufgrund geringfügiger Mängel oder fehlender Teile, die innerhalb von 30 Tagen repariert oder geliefert werden können und die der Nutzung des Werks nicht entgegenstehen, nicht abnimmt.
12.2. Nimmt der Auftraggeber die Arbeiten nicht ab, ist er verpflichtet, dies dem Auftragnehmer unter Angabe der Gründe schriftlich mitzuteilen. Der Auftraggeber muss dem Auftragnehmer Gelegenheit geben, das Werk noch abzuliefern.
12.3. Opdrachtgever vrijwaart opdrachtnemer voor aanspraken van derden voor schade aan niet opgeleverde delen van het werk veroorzaakt door het gebruik van reeds opgeleverde delen van het werk.
Artikel 13: Haftung
13.1. Im Falle eines zurechenbaren Mangels bleibt der Auftragnehmer zur Erfüllung seiner vertraglichen Pflichten verpflichtet.
13.2. Die Ersatzpflicht des Auftragnehmers, gleich aus welchem Rechtsgrund, beschränkt sich auf die Schäden, gegen die der Auftragnehmer durch eine von ihm oder für ihn abgeschlossene Versicherung versichert ist, übersteigt jedoch niemals die vom Auftragnehmer im jeweiligen Fall gezahlte Versicherungssumme ist bezahlt.
13.3. Wenn sich der Auftragnehmer aus welchen Gründen auch immer nicht auf die Beschränkung nach Absatz 2 dieses Artikels berufen kann, ist die Verpflichtung zur Zahlung von Schadensersatz auf maximal 15 % des gesamten Auftragswerts (ohne Mehrwertsteuer) begrenzt. Besteht der Vertrag aus Teilen oder Teillieferungen, so ist die Schadensersatzpflicht auf höchstens 15 % (ohne MwSt.) der Vertragssumme für diesen Teil oder diese Teillieferung begrenzt.
13.4. Nicht erstattungsfähig:
a Folgeschäden. Als Folgeschäden gelten unter anderem Stagnationsschäden, Produktionsausfall, entgangener Gewinn, Transportkosten sowie Reise- und Übernachtungskosten. Der Auftraggeber kann sich nach Möglichkeit gegen diese Schäden versichern;
b. optische Schäden. Sichtschäden sind Schäden, die durch oder während der Ausführung der Arbeiten an Gegenständen, an denen gearbeitet wird, oder an Gegenständen, die sich in der Nähe des Ortes befinden, an dem gearbeitet wird, verursacht werden. Auf Wunsch kann sich der Auftraggeber gegen diese Schäden versichern;
c. schade veroorzaakt door opzet of bewuste roekeloosheid van hulppersonen of niet leidinggevende ondergeschikten van opdrachtnemer.
13.5. Opdrachtnemer is niet aansprakelijk voor schade aan door of namens opdrachtgever aangeleverd materiaal als gevolg van een niet deugdelijk uitgevoerde bewerking.
13.6. Opdrachtgever vrijwaart opdrachtnemer voor alle aanspraken van derden wegens productaansprakelijkheid als gevolg van een gebrek in een product dat door opdrachtgever aan een derde is geleverd en dat (mede) bestond uit door opdrachtnemer geleverde producten en/of materialen. Opdrachtgever is gehouden alle voor opdrachtnemer in dit verband geleden schade waaronder de (volledige) kosten van verweer te vergoeden.
Artikel 14: Gewährleistung und sonstige Ansprüche
14.1. Sofern nichts anderes schriftlich vereinbart ist, gewährleistet der Auftragnehmer die ordnungsgemäße Ausführung der vereinbarten Leistung für einen Zeitraum von sechs Monaten nach Lieferung bzw. Fertigstellung. Wenn eine andere Gewährleistungsfrist vereinbart wurde, gelten auch die anderen Absätze dieses Artikels.
14.2. Ist die vereinbarte Leistung nicht ordnungsgemäß erbracht worden, wird der Auftragnehmer nach seiner Wahl eine ordnungsgemäße Leistung erbringen oder dem Auftraggeber eine Gutschrift für a
anteiliger Teil der Rechnung. Entscheidet sich der Auftragnehmer doch für die ordnungsgemäße Ausführung der Leistung, bestimmt er selbst Art und Zeitpunkt der Ausführung. Bestand die vereinbarte Leistung (auch) in der Verarbeitung von beigestelltem Material des Auftraggebers, so hat der Auftraggeber neues Material auf seine Kosten und Gefahr zu liefern.
14.3. Vom Auftragnehmer reparierte oder ersetzte Teile oder Materialien sind ihm vom Auftraggeber einzusenden.
14.4. Auf Kosten des Auftraggebers:
a. etwaige Transport- oder Versandkosten;
b. Kosten für Demontage und Montage;
c. Reise und Unterkunft.
14.5. Der Auftraggeber muss dem Auftragnehmer in jedem Fall Gelegenheit zur Mängelbeseitigung oder erneuten Bearbeitung geben.
14.6. Der Auftraggeber kann sich erst dann auf die Gewährleistung berufen, wenn er alle seine Verpflichtungen gegenüber dem Auftragnehmer erfüllt hat.
14.7. a. Es wird keine Gewährleistung übernommen, wenn Mängel die Folge sind von:
– normale Abnutzung;
– fehlerhafte Verwendung;
– nicht oder falsch durchgeführte Wartung;
– Installation, Montage, Änderung oder Reparatur durch den Kunden oder durch Dritte;
– Mängel oder Ungeeignetheit der Ware, die vom Kunden stammen oder von ihm vorgeschrieben wurden;
– Mängel oder Ungeeignetheit der vom Auftraggeber verwendeten Materialien oder Hilfsmittel.
b. Geen garantie wordt gegeven op:
– gelieferte Ware, die zum Zeitpunkt der Lieferung nicht neu war;
– die Inspektion und Reparatur von Waren des Auftraggebers;
– Teile, die von der Herstellergarantie abgedeckt sind.
14.8. Die Bestimmungen der Absätze 2 bis 7 dieses Artikels gelten mutatis mutandis für Ansprüche des Auftraggebers aufgrund von Versäumnis, Vertragswidrigkeit oder aus anderen Gründen.
14.9. Der Kunde kann Rechte aus diesem Artikel nicht übertragen.
Artikel 15: Reklamationspflicht
15.1. Der Auftraggeber kann sich nicht mehr auf einen Mangel der Leistung berufen, wenn er den Auftragnehmer nicht innerhalb von vierzehn Tagen, nachdem er den Mangel entdeckt hat oder vernünftigerweise hätte entdecken müssen, schriftlich gerügt hat.
15.2. Reklamationen über den Rechnungsbetrag hat der Auftraggeber innerhalb der Zahlungsfrist bei Androhung des Erlöschens aller Rechte schriftlich beim Auftragnehmer einzureichen. Beträgt die Zahlungsfrist mehr als 30 Tage, muss der Kunde innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsdatum schriftlich reklamieren.
Artikel 16: Artikel nicht gekauft
16.1. Der Auftraggeber ist verpflichtet, den oder die Vertragsgegenstände nach Ablauf der Liefer- und/oder Ausführungsfrist am vereinbarten Ort abzunehmen.
16.2. Der Auftraggeber muss jede Mitwirkung leisten, die vernünftigerweise von ihm erwartet werden kann, um dem Auftragnehmer die Lieferung zu ermöglichen.
16.3. Nicht abgenommene Ware lagert auf Kosten und Gefahr des Auftraggebers.
16.4. Im Falle eines Verstoßes gegen die Bestimmungen der Absätze 1 und/oder 2 dieses Artikels schuldet der Auftraggeber dem Auftragnehmer eine Geldstrafe von 250 € pro Tag mit einem Höchstbetrag von 25.000 €. Dieses Bußgeld kann zusätzlich zu einer Entschädigung auf der Grundlage des Gesetzes geltend gemacht werden.
Artikel 17: Zahlung
17.1. Die Zahlung erfolgt am Sitz des Auftragnehmers oder auf ein vom Auftragnehmer zu benennendes Konto.
17.2. Sofern nicht anders vereinbart, erfolgt die Zahlung wie folgt:
a. Bargeld beim Thekenverkauf;
b. bei Ratenzahlung:
– 40 % des Gesamtpreises bei Bestellung;
– 50% 50 % des Gesamtpreises nach Lieferung des Materials oder, wenn die Lieferung von Material nicht in der Bestellung enthalten ist, nach Beginn der Arbeiten;
– 10 % des Gesamtpreises bei Lieferung;
c. in allen anderen Fällen innerhalb von dreißig Tagen ab Rechnungsdatum.
17.3. Kommt der Auftraggeber seiner Zahlungsverpflichtung nicht nach, ist er verpflichtet, einer Aufforderung des Auftragnehmers auf Zahlung statt Zahlung der vereinbarten Geldsumme nachzukommen.
17.4. Das Recht des Auftraggebers zur Aufrechnung oder Einstellung seiner Forderungen gegen den Auftragnehmer ist ausgeschlossen, es sei denn, dass der Auftragnehmer in Konkurs gegangen ist oder für den Auftragnehmer die gesetzliche Schuldensanierung gilt.
17.5. Unabhängig davon, ob der Auftragnehmer die vereinbarte Leistung vollständig erbracht hat, ist alles, was der Auftraggeber ihm im Rahmen des Vertrags schuldet oder schulden wird, sofort fällig und zahlbar, wenn:
a. eine Zahlungsfrist überschritten wurde;
b. die Insolvenz oder Zahlungseinstellung des Auftraggebers beantragt ist;
c. Waren oder Forderungen des Auftraggebers gepfändet werden;
d. der Kunde (Unternehmen) wird aufgelöst oder liquidiert;
e. Auftraggeber (natürliche Person) die Zulassung zur gesetzlichen Schuldensanierung beantragt, unter Vormundschaft gestellt wird oder verstorben ist.
17.6. Erfolgt die Zahlung nicht innerhalb der vereinbarten Zahlungsfrist, schuldet der Auftraggeber dem Auftragnehmer unverzüglich Zinsen. Die Zinsen betragen 12 % pro Jahr, entsprechen aber den gesetzlichen Zinsen, wenn diese höher sind. Bei der Zinsberechnung gilt ein Teil des Monats als ganzer Monat.
17.7. Der Auftragnehmer ist berechtigt, seine Verbindlichkeiten gegenüber dem Auftraggeber mit Forderungen von mit dem Auftragnehmer verbundenen Unternehmen gegen den Auftraggeber aufzurechnen. Darüber hinaus ist der Auftragnehmer berechtigt, seine Forderungen gegen den Auftraggeber mit Forderungen gegenüber dem Auftraggeber aus mit dem Auftragnehmer verbundenen Unternehmen aufzurechnen. Der Auftragnehmer ist ferner berechtigt, seine Verbindlichkeiten gegenüber dem Auftraggeber mit Forderungen gegen mit dem Auftraggeber verbundene Unternehmen aufzurechnen. Unter verbundenen Unternehmen werden Unternehmen verstanden, die zu derselben Gruppe im Sinne von § 2:24b des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuches gehören, und eine Beteiligung im Sinne von § 2:24c des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuches.
17.8. Wenn die Zahlung nicht innerhalb der vereinbarten Zahlungsfrist erfolgt ist, schuldet der Auftraggeber dem Auftragnehmer alle außergerichtlichen Kosten mit einem Minimum von 75 €.
Diese Kosten werden anhand der folgenden Tabelle berechnet (Kapitalbetrag inkl. Zinsen):
über den ersten € 3.000 15 %
über die Selbstbeteiligung bis zu € 6.000 10 %
über die Selbstbeteiligung bis zu € 15.000 8%
über die Selbstbeteiligung bis zu € 60.000 5%
über den Selbstbehalt von € 60.000 3%
Die tatsächlich entstandenen außergerichtlichen Kosten werden fällig, wenn sie höher sind als sich aus obiger Berechnung ergibt.
17.9. Hat der Auftragnehmer in einem Gerichtsverfahren Erfolg, gehen alle im Zusammenhang mit diesem Verfahren entstehenden Kosten zu Lasten des Auftraggebers.
Artikel 18: Gewissheiten
18.1. Ungeachtet der vereinbarten Zahlungsbedingungen ist der Auftraggeber verpflichtet, auf erstes Anfordern des Auftragnehmers ausreichende Sicherheiten für die Zahlung zu leisten. Kommt der Kunde dem nicht innerhalb der gesetzten Frist nach, gerät er sofort in Verzug. In diesem Fall hat der Auftragnehmer das Recht, den Vertrag aufzulösen und seinen Schaden vom Auftraggeber zu verlangen.
18.2. Der Auftragnehmer bleibt solange Eigentümer der gelieferten Ware wie der Auftraggeber:
a. seine Verpflichtungen aus dieser oder anderen Vereinbarungen nicht erfüllt oder nicht erfüllen wird;
b. Ansprüche, die sich aus der Nichteinhaltung der vorstehenden Vereinbarungen ergeben, wie Schäden, Bußgelder, Zinsen und Kosten.
18.3. Solange die gelieferte Ware unter Eigentumsvorbehalt steht, darf der Auftraggeber sie außerhalb seines normalen Geschäftsbetriebes nicht belasten oder veräußern.
18.4. Nachdem der Auftragnehmer seinen Eigentumsvorbehalt geltend gemacht hat, darf er die gelieferte Ware zurücknehmen. Der Kunde wird zu diesem Zweck vollumfänglich kooperieren.
18.5. Der Auftragnehmer hat ein Pfand- und ein Zurückbehaltungsrecht an allen Gegenständen, die er hat oder erhalten wird, aus welchem Grund auch immer, und für alle Forderungen, die er gegen den Auftraggeber gegen jeden hat oder haben könnte, der die Herausgabe verlangt.
18.6. Wenn der Auftraggeber seine Verpflichtungen erfüllt hat, nachdem ihm die Ware vom Auftragnehmer vertragsgemäß geliefert wurde, lebt der Eigentumsvorbehalt in Bezug auf diese Ware wieder auf, wenn der Auftraggeber seinen Verpflichtungen aus einem späteren Vertrag nicht nachkommt.
Artikel 19: Kündigung des Vertrages
Wenn der Auftraggeber den Vertrag kündigen möchte, ohne dass der Auftragnehmer in Verzug gerät, und der Auftragnehmer dem zustimmt, wird der Vertrag einvernehmlich beendet. In diesem Fall hat der Auftragnehmer Anspruch auf Ersatz aller Vermögensschäden wie etwa erlittenen Schaden, entgangenen Gewinn und entstandene Kosten.
Artikel 20: Anwendbares Recht und zuständiges Gericht
20.1. Es gilt niederländisches Recht..
20.2. Das Wiener Kaufrecht (C.I.S.G.) ist nicht anwendbar, ebenso wenig wie andere internationale Vorschriften, von denen ein Ausschluss zulässig ist.
20.3. Für Streitigkeiten ist ausschließlich das am Sitz des Auftragnehmers zuständige niederländische Zivilgericht zuständig, es sei denn, dies steht im Widerspruch zu zwingendem Recht. Der Auftragnehmer kann von dieser Gerichtsstandsregelung abweichen und die gesetzlichen Gerichtsstandsregeln anwenden.
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